Eine Leine stellt für unsere Hunde eine massive Einschränkung dar. Der Grund ist wirklich logisch: Hunde werden gehindert, das zu tun, was sie eigentlich tun möchten: Umwelt erkunden, Gefahren aus dem Weg gehen, jagen, spielen, Nachrichten hinterlassen … was Hunde halt gerne tun. 
Die Herausforderung ist, dass „Leinenführigkeit“ kein Verhalten ist, was wir unseren Hunden einfach so „auf“konditionieren können – wie das Sitzen oder Kommen. Leinenführigkeit ist eher das sichtbare Ergebnis des inneren Zustandes eines Hundes – und das müssen wir begreifen. Statt dessen versuchen wir immer wieder, das Ziehen zu bestrafen. 

Inhalt der Veranstaltung:

• Die häufigsten Fehler und die Rolle unserer Erwartungshaltung
• Der Umgang mit der Leine – tanzen statt korrigieren
• Der aufgeregte Hund und die Leine – eine unendliche Geschichte
• Geschirr oder Halsband?
• Die richtige Leinenlänge
• Der wertschätzende Umgang mit hoch erregten Hunden – und warum das so wichtig ist
• die eigene Haltung überdenken – atmen und die eigene Balance finden – Umgang mit dem eigenen Stress
• Das vorausschauende Handeln 
• und vieles mehr

Wir werden zusammen Videos schauen, es wird Zeit für Fragen sein. 

Die Veranstaltung läuft online über ZOOM und dauert ca.2,5 Stunden. Die Aufzeichnung wird jeweils 2 Wochen zur Verfügung stehen.
Du benötigst: Laptop, Tablet oder Handy und eine stabile Internetverbindung.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.